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LESERBEITRÄGE: Hallo ihr wenigen Interessierten! Ersteinmal sag ich Hut ab vor solchen Seiten wie diesen! Was den klimawandel betrifft habe ich mich schon sehr früh informiert. es hat damit begonnen das ich in kagran gestanden bin auf den bus gewartet habe und mir gedacht habe dass die wolken unglaublich getürmt aussehen. ich habe in nano dann erfahren das es damit zu tun hat daß sich wasser an schmutzpartikel heften und die wolken wachsen lässt was insofern problematisch ist da der energiehaushalt durch die fehlende sonneneinstrahlung durcheinander gebracht wird. soviel hab ich zumindest verstanden. weiters habe ich mich mit einem artikel im national geographics beschäftigt der schon vor jahren belegte das wir einer klimatischen kettenreaktion bevorstehen! ZB: jedes grad um dass das thermometer steigt bedingt durch diverse CO² emissionen lässt weitere tonnen CO² die gebunden im meer und in gefrorenen böden vorkommen frei werden-weitere temperatur erhöhung. ich muss sagen das mich gewisse fakten schon ziemlich nervös machen! Darum habe ich es mir zur aufgabe gemacht meinen teil an einer verbesserung beizutragen indem ich wann immer es die situation zulässt mit menschen zu reden und auch zu diskutieren damit sie aufhören wegzuschauen und sich bewusst werden dass sie selber mal die betroffenden sein könnten. die menschen können von mir halten was sie wollen aber ich glaube das von einem gespräch immer etwas hängen bleibt egal wie stark der andere resignieren sollte. ich bitte jeden sich zu trauen sich in öffentlichkeit zu äussern oder vielleicht einmal damit zu beginnen einen abend unter freunden damit zu verbringen über dieses thema zu reden anstatt einem blabla das manchmal sicher notwendig und lustig ist aber auf dauer einen menschen zum depp werden lässt. Ich wünsche allen viel wärme und alles liebe. Weil jeder einzelne zählt!.

 

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NEIN, Sie täuschen sich NICHT:

Wie der Eine oder Andere sicher schon bemerken konnten, nimmt auch die sogenannte Virilität ( Dieser Begriff wird hier gleichermaßen für Männer und Frauen verwendet ), also die Paarungshäufigkeit unter Menschen ab, wenn ein Wechsel zu einem für die Fortpflanzung nicht gerade einladendem oder hinderlichem Regionalklima erfolgt. Zusammen mit einer nicht gerade florierenden Wirtschaft ( und einem an ebendiese Wirtschaftssituation angepassten Sozialumfeld ) ergibt dies bald eine durch die allgemeine "Lustlosigkeit" bedingte konstante Abnahme der Bevölkerungszahl gleich den vom Klimawandel jetzt schon wesentlich stärker betroffenen verschiedensten Tierarten. - d.H.: Wir haben also alle ( Dies betrifft gleichermaßen Frauen wie auch Männer ) immer weniger Lust in jedem Sinne des Wortes. Wir nehmen bzw. halten uns vermehrt zurück. Gleich den betroffenen Tierarten. Weil unsere gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sich auch verändern. Und alle damit verbundenen Probleme ( Generationskonflikt ) beschleunigen noch den Untergang unserer Gesellschaft. Wir werden Ihnen in Kürze mehrere wissenschaftliche Studien präsentieren, welche auch Ihnen Ihre diesbezüglichen persönlichen Eindrücke verdeutlichen werden. Bio-Soziologisches zu diesem Thema >> LESEN SIE MEHR ZU DIESEM THEMA...                                            KLICKEN SIE DEN BANNER UNTEN AN !

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Die Populationen bei Tieren verändern sich bereits nachweisbar.

Studien zu den Auswirkungen der globalen Klimaveränderungen auf verschiedene Tierarten gibt es bereits viele - doch bislang war beispielsweise nicht klar, wie stark bestimmte Klimaphänomene auf die Population einzelner Arten wirken - und ob sich dabei auch Parallelen zwischen mehreren verschiedenen Tierarten ziehen lassen. Eine neue Studie hat sich dieser Frage nun angenommen. Das Ergebnis: Es gibt synchrone Reaktionen von völlig unterschiedlichen und getrennt lebenden Spezies. Eric Post vom Institut für Biologie der Pennsylvania State University und Mads Forchhammer von der Abteilung für Populationsökologie am Zoologischen Institut der Universität Kopenhagen.

Die beiden Biologen haben verschiedene Tierarten in Grönland untersucht. "Die Arktis kann wertvolle Frühwarnsignale für den Rest der Welt geben", erklärt dazu Eric Post. "Denn von den Arten, die in dieser sensiblen Region leben, erwartet man, dass sie zu den ersten gehören, die Auswirkungen durch das sich ändernde Klima der Erde zeigen." Die beiden Biologen studierten insgesamt sieben verschiedene Karibu-Herden sowie sechs Moschusochsen-Herden in Grönland. Die beiden Arten leben dort in entgegengesetzten Küstenregionen und sind durch eine Eisfläche, die an ihrer schmalsten Stelle rund 1.000 Kilometer umspannt, getrennt. Dennoch konnten die Forscher Überraschendes feststellen: Demnach lässt sich der Einfluss der so genannten "Nordatlantischen Oszillation" (NAO) - ein Klimazyklus, der vor allem im Winter das Wetter der nördlichen Hemisphäre stark beeinflusst - deutlich anhand der Schwankungen innerhalb der studierten Populationen ablesen. Und: Diese Schwankungen geschehen völlig synchron.

Es sei ein sehr einfaches System mit einem sehr klaren Signal, so Eric Post: "Zwei Spezies auf gegenüberliegenden Seiten eines Kontinentes, die sich nicht vermischen, nie um Nahrung kämpfen und keine gemeinsamen Feinde haben - und dennoch sind ihre Populationsdynamiken synchronisiert." Die Auswahl der Tiere geschah mit Bedacht, wie Post erläutert. Denn deren völlige physische und ökologische Trennung schließe alternative Erklärungen aus und lasse lediglich das Wetter als den kontrollierenden Faktor für die Synchronisation ihrer Populationsdynamiken übrig.

Denn das einzige, was beide Arten gemeinsam haben, ist das Klimasystem: Wie die Forscher erläutern, ist die Nordatlantische Oszillation (NAO) ein größeres klimatisches System, dass das Winterwetter Grönlands und weiter Teile der nördlichen Hemisphäre beeinflusst. Die Biologen untersuchten dann die Zusammenhänge zwischen der zeitlichen Koordinierung der Populationsschwankungen bei beiden Arten, den Wetterbedingungen für die einzelnen Herden und der Nordatlantischen Oszillation.

Wie Post und Forchhammer sagen, ist ihre Studie dagegen die erste, die sowohl lokale als auch globale Wetterdaten verwendet, um eine Gleichzeitigkeit bei Arten zu zeigen, die in keinem direkten Kontakt zueinander stehen und nichts gemeinsam haben außer der Auswirkungen eines großen klimatischen Systems (gemeint ist die NAO) auf ihr jeweiliges lokales Wetter. Wie sich allerdings mögliche neue Trends der Nordatlantischen Oszillation durch die globale Klimaerwärmung letztlich auf die Populationen der Karibus und Moschusochsen auswirken werden, ist nicht klar. Doch der deutliche Einfluss der NAO zeigt, wie schwerwiegend die Folgen sein könnten. Quelle: ORF.on Science

Der Klimawandel ist schneller als die Politik !

Von Wassermassen eingeschlossene Ortschaften, Helfer, die mit letztem Einsatz Menschen in Sicherheit bringen - die aktuellen Bilder aus Bayern, Österreich und der Schweiz gleichen denen der «Jahrhundertfluten» von 1999 an der Oder und 2002 an Elbe und Donau. Auch die Betroffenheitsgesten und die jeweiligen Versprechungen der angereisten Politiker ähneln einander, doch nach Ansicht von Umweltexperten werden die überdeutlichen Warnsignale der Natur noch immer nicht ernst genug genommen.
«Hochwasserschutz bleibt eine Endlosaufgabe, solange nicht an den Hochwasserursachen gearbeitet wird», meint Georg Rast von der Umweltstiftung WWF. Ein langer Atem über Legislaturperioden hinaus und eine den heutigen Erkenntnissen angepasste Finanzpolitik seien nötig. Leider glichen die in den jeweiligen Landeshaushalten dafür zur Verfügung gestellten Mittel immer nur den Hochwasserwellen - mit einem Jahr Verzögerung, beklagt der Umweltschützer.

Angesichts der klimatischen Veränderungen müssten alle bestehenden Hochwasserschutzkonzepte auf den Prüfstand, verlangt die WWF-Expertin für Klimaschutz, Regine Günther. «Der Klimawandel ist schneller als die Politik.» Auf politischer Ebene müsse der Druck erhöht werden, um den Ausstoß an Klimagasen schneller zu verringern.

Die Häufung von Extremwettersituationen wie der Hitzewelle mit Waldbränden in Portugal und dem sintflutartigen Regen in Bayern sieht der Klimaforscher vom Institut für Meereskunde der Uni Kiel, Mojib Latif, als ein erstes Anzeichen dafür, dass die globale Erwärmung auch schon auf das alltägliche Wetter einen gewissen Einfluss hat. Die Temperaturgegensätze zwischen Pol und Äquator, der Kreislauf von Verdunstung und Niederschlag seien verstärkt worden; diese Wetterextreme würden noch deutlich zunehmen, falls nichts gegen die globale Erwärmung getan werde.
Quelle: weitblick.net

Bemerkung:
Die entscheidende Wende der Evolution ist durch den Klimawechsel bedingt, da durch die Erwärmung der Erde die Wälder sich lichteten. Der Mensch begann nun auch die Steppen zu besiedeln . Die Anpassung des Menschen daran war, dass er seine Gestalt aufrichtete. Und doch dies ist nur eine sehr schlüssige Theorie, denn niemand hat dies in historischen Aufzeichnungen dokumentiert. Nachfolgend eine Theorie zum Thema Klimawandel, welche auch nicht unbedingt unschlüssig erscheint...

 

Das HAARP-Projekt - Manipulation von Menschen ( des Wetters ? ) über die Ionosphäre?

Wenn man den Tok-Highway im südlichen Alaska entlang fährt, so kommt man beim Meilenstein Nr. 11 in der Nähe der Ortschaft Gakona inmitten der arktischen Wildnis an einen Maschendrahtzaun. Ein Schild weist darauf hin, daß hier militärisches Versuchsgelände beginnt, das sogenannte HAARP-Projekt. Es sind allerdings keine Engelsharfen, die hier in der Abgeschiedenheit der Landschaft ertönen. Dennoch wird uns allen von diesem fernen Außenposten der Zivilisation aus im wahrsten Sinne des Wortes ein Schlaflied gesungen.HAARP ist die Abkürzung für "High frequency Aktive Auroral Research Programm", d. h. "Aktives Hochfrequenzprogramm zur Erforschung der Aurora". Offiziell will man uns weismachen, hier würden harmlose Wissenschaftler die Entstehung des Nordlichts erforschen. Beteiligt sind neben der US Navy und der US Air Force die Universität Alaska in Fairbanks sowie weitere Universitätsinstitute und Zuliefer-Firmen. Eigentümer des Geländes ist das amerikanische Verteidigungsministerium. Weshalb, so frage ich mich, hat das US-Militär ein Interesse an den Polarlichtern ? Für das Forschungsprojekt hat man nun in Alaska einen gigantischen Antennenwald errichtet, der zur Zeit 70 Antennen umfaßt. Im Vollausbau sollen es 180 sein. Jede dieser Antennen ist kreuzförmig - eine sogenannte Dipol-Antenne - wobei ein Arm für den Bereich zwischen 2.8 bis 7 MHz, der andere für den Bereich von 7 bis 10 MHz zuständig ist. Die Antennen sind so geschaltet, daß sie gleichzeitig einen sehr eng umschriebenen Bereich der Ionosphäre nahezu punktförmig mit hochfrequenter Radiostrahlung beschießen können. Dieser Bereich der Ionosphäre wird dadurch gewaltig aufgeheizt und reagiert mit seinerseits mit der Abstrahlung von Radiowellen. Jeder, der einmal versucht hat, mit einem Mittelwellenempfänger einen fern gelegenen Sender zu hören, kennt den Effekt, daß der Empfang nach Sonnenuntergang deutlich besser wird. Der Grund ist, daß die Störeffekte durch die Sonneneinstrahlung auf die Ionosphäre dann fortfallen.

Diese physikalischen Fakten wurden erstmals Anfang unseres Jahrhunderts von dem US-amerikanischem Physiker und Erfinder (mit serbischer Herkunft) Nikola Tesla beschrieben, der zu dieser Zeit in Colorado Springs Experimente zur drahtlosen Energieübertragung durchführte. Tesla erzeugte damals mit seinen Versuchsanordnungen gewaltige elektrische Spannungen von mehreren hunderttausend Volt, mit denen er sogar künstliche Blitze erzeugen konnte. Er fand dabei heraus, daß mit jedem solchen Blitz auch Radiowellen extrem niedriger Frequenz ausgestrahlt werden, die nahezu widerstandslos in die Erde ein- und durch sie hindurchdringen können. Er hatte damit die elektromagnetische Resonanzfrequenz der Erde entdeckt. Teslas Arbeiten stießen damals auf wenig Gegenliebe, und da der wirtschaftliche Nutzen nicht sofort absehbar war, zogen sich auch seine Geldgeber rasch zurück, so daß er seine Forschungsarbeit nicht beenden konnte. So dauerte es fast ein halbes Jahrhundert, bis der deutsche Physiker W. O. Schumann von der Universität München - mehr durch Zufall - die gleiche Entdeckung machte: Jede Energieentladung zwischen Ionosphäre und Erdoberfläche erzeugt als Nebenprodukt Radiowellen extrem niedriger Frequenz, die mit der Erde resonanzfähig sind. Sie können so nicht nur in die Erde eindringen, sondern verstärken sich dabei noch, wodurch es zur Ausbildung gewaltiger stehender Wellen kommt, die über lange Zeit stabil bleiben können. Der exakte Wert dieser Schumann-Frequenz liegt bei 7.8 Hz. Eine Möglichkeit militärischer Nutzung dieser extrem niederfrequenten Wellen (sogenannter ELF-Wellen) ist sofort sichtbar.

Da diese Wellen nahezu verlustfrei in den Erdboden, aber auch in Wasser eindringen können, eignen sie sich hervorragend zur Lokalisierung unterirdischer Objekte, aber auch zur Ortung und zur Kommunikation mit U-Booten. Darüber hinaus sah man in der Physik zunächst keine große Bedeutung in dieser Entdeckung, und so hätten Schumanns Forschungsergebnisse beinahe das Schicksal seines Vorgängers Tesla erlitten. Doch dann wurde zufällig ein Arzt darauf aufmerksam, dem die merkwürdige Tatsache aufgefallen war, daß die fundamentale Erdresonanzfrequenz im gleichen Bereich liegt wie die Resonanzfrequenzen des menschlichen Gehirns. Bauen die Militärs also in Alaska an einer riesigen Meditationsmaschine? Im Prinzip ja, aber nicht unbedingt mit freundlichen Absichten. Amerikanische Untersuchungen von Versuchspersonen unter Hypnose haben ergeben, daß der Mensch im Alpha-Zustand um das 25fache leichter mit Suggestionen beeinflußbar ist als im normalen Wachzustand. Wenn uns die US-Navy also in Alaska ein "Schlaflied" singt, dann wohl auch zu dem Zweck, Menschen über große Entfernungen hinweg unsichtbar und unhörbar beeinflussen zu können. Weit weg von Europa ? Der Spiegeleffekt der Ionosphäre bewirkt, daß ein ausgestrahltes Signal punktgenau irgendwohin auf unserer Erde geschickt werden kann. Solange es sich um bloße, quasi "naturbelassene" Schumann-Wellen handelt, geschieht dabei nicht unbedingt etwas Schlimmes. Mit diesen Wellen haben wir es sowieso Tag für Tag auf ganz natürliche Weise zu tun. Allerdings könnte durch eine verstärkte künstliche Bestrahlung der Bewußtseinszustand des Menschen getrübt und er dadurch für die normalen suggestiven Beeinflussungen des Alltags, etwa durch Werbung und Politik, empfänglicher werden. Es gibt jedoch noch viel weitergehende Möglichkeiten. Aus der Radiotechnik wissen wir, daß die Übertragungs-Frequenz eines Senders nur als Trägerwelle fungiert, der die eigentliche Information erst aufgeprägt wird (der Fachmann sagt: aufmoduliert). Wenn Sie zum Beispiel Ihr Radio auf 94 MHz im UKW-Bereich einstellen, dann hören Sie ja nicht nur einen einzigen Ton, sondern ein komplettes Radioprogramm mit Sprache und Musik. Diese Informationen werden mit Hilfe der 94-MHz-Trägerwelle vom Sender zum Empfänger transportiert und dort wieder hörbar umgewandelt. Auf dem Weg dazwischen ist von dem Radioprogramm nichts zu hören. Wir alle laufen täglich durch einen unübersehbaren Wellensalat, ohne davon etwas zu spüren. Dies liegt aber daran, daß die üblichen Radiofrequenzen in einem Bereich liegen, für den das menschliche Gehirn nicht empfänglich ist. Prägt man hingegen eine Information einer ELF-Welle im Alpha-Bereich auf, z.B. einer ganz gewöhnlichen Schumann-Welle, so kann man auf diese Weise unmerklich Informationen direkt in die Gehirne Tausender ahnungsloser Menschen einspeisen.

Die Abwiegelungstaktik der beteiligten Forscher Die Taktik der Projektleitung des HAARP-Projektes ist sehr geschickt. Das ganze Projekt wird als reine wissenschaftliche Forschungsarbeit deklariert, und den besorgten Bürgern werden sogar via Internet "häufig gestellte Fragen" gleich mit den passenden Antworten geliefert. Man hat sich dem wachsenden ökologischen Bewußtsein der Bevölkerung durchaus angepaßt. Leider sind die in diesem Zusammenhang dargestellten "Gefahren" fingiert und lenken vom Wesentlichen ab. Ein wissenschaftlicher Laie hat kaum die Chance, diese Täuschungsmanöver zu durchschauen. So gehen die Sicherheitsbemerkungen der Wissenschaftler und Militärs vorrangig auf Begriffe ein, die in der Bevölkerung bereits bekannt sind und vielfach Ängste auslösen. So beruhigt man die Menschen zum Beispiel damit, daß keine Gefahr für die Ozonschicht der Erde bestünde. Wie sollte es auch, denn die schützende Ozonschicht unserer Erde, die durch die Emission von Fluorchlorkohlen-wasserstoffen ernsthaft geschädigt wurde und wird, liegt ja im Bereich zwischen 20 und 30 km Höhe, also weit unterhalb der Ionosphäre. Auch der Begriff Elektrosmog hat im Bewußtsein der Bevölkerung bereits für eine gewisse Sensibilisierung gesorgt, seitdem man weiß, daß zum Beispiel die Abstrahlung von Hochspannungsleitungen, aber auch von technischen Geräten wie Halogenlampen, Mikrowellenherden oder Handy-Telefonen zur Bildung von Krebs beitragen kann. Natürlich beschränkt man sich hier darauf, die Bevölkerung dahingehend zu beruhigen, daß die elektromagnetische Emission der Antennen die unmittelbare Umgebung nicht verseucht, so daß Passagiere in vorbeífahrenden Autos nicht gefährdet würden. Gleichzeitig wird festgestellt, daß die Sendeleistung so gering sei, daß die resultierende Strahlung wesentlich geringer als die natürliche sei. Immerhin gab man zu, daß die sensible Elektronik von Flugzeugen, die das Gebiet überfliegen, durch die Experimente beeinflußt werden kann. Man hat dagegen einen Schutzmechanismus eingebaut, der bei Auftauchen eines Flugzeuges die Anlage sofort abschaltet. Dies ist ein Anzeichen, daß die Anlage durchaus auch zur Störung des Flugverkehrs geeignet wäre. Das US-Militär gibt offen zu, daß ein wichtiges Ziel des Projektes ist, "feindliche" U-Boote und sonstigen "feindlichen" Funkverkehr zu stören. Wer, bitte schön, ist denn der Feind? Das HAARP-Projekt wurde erst Anfang der neunziger Jahre, also nach dem Zerfall des Warschauer Paktes, ins Leben gerufen, und befindet sich bis heute noch immer in der Testphase. Auch auf die Problematik der ELF-Wellen gehen die HAARP-Manager kurz ein und versichern, daß diese so schwach seien, daß sie unterhalb der Grenze liegen, bei der biologische Reaktionen beim Menschen je beobachtet wurden. Zumindest in Deutschland scheint die gesamte Presselandschaft inklusive des "Spiegel" und des ZDF-Wissenschaftsmagazins auf diese Abwiegelungsmanöver hereingefallen zu sein. Vollständig beruhigt war man, als bekannt wurde, daß schon seit Jahren in Tromsö in Norwegen ein ähnlicher Ionosphären-Heizer unter Leitung des deutschen Max-Planck-Institutes betrieben wird. Dabei sei es zu keinerlei schädlichen Wirkungen gekommen. Das Vorhandensein ähnlicher Technologien anderswo auf der Erde wird von den HAARP-Kritikern, allen voran dem Arzt Dr. Nicholas Begich aus Alaska, Sohn eines amerikanischen Kongreßabgeordneten, der mit seinem Buch als erster weltweit auf das Projekt aufmerksam machte, nicht bestritten. Weitere Anlagen gibt es seit langem in Arecibo auf Puerto Rico, in Nischni Nowgorod in Rußland, in Duschanbe in Tadschikistan und noch an einigen anderen Orten. Bestritten wird allerdings, daß es dabei zu keinerlei schädlichen Wirkungen gekommen sein soll. Erstens sind die genannten Anlagen wesentlich leistungsschwächer als die HAARP-Anlage. Zweitens sind gerade aus Rußland Informationen über Experimente mit ELF-Wellen, die auf Tesla-Technologie basieren, schon seit langem in den Westen durchgesickert. Und drittens kommt es auch darauf an, was man mit einer derartigen Anlage macht. Wenn Forscher des Max-Planck-Institut tatsächlich die Physik der Ionosphäre studieren, dann mag dies harmlos sein. Es erlaubt noch lange nicht, auf andere Projekte zu schließen, die mit ähnlichen Apparaturen arbeiten. Wenn es offiziell heißt, daß die ausgesandten ELF-Wellen zu schwach seien, um "biologische" Wirkungen auszulösen, so ist dies wiederum Augenwischerei, denn das bedeutet nur, daß nach heutigen Erkenntnissen die Körperzellen dadurch nicht geschädigt werden. Die Reaktion des Gehirns auf extrem schwache bis ultraschwache elektromagnetische Impulse ist dagegen bis heute kaum erforscht. Die ausgestrahlten elektromagnetischen Signale sollen nur ein Zehnmillionstel der Stärke des natürlichen Erdmagnetfeldes betragen. Damit kann man sicher keinen Polsprung auslösen, wie es einige Menschen voreilig befürchteten, ohne die Fakten ausreichend zu kennen. Auf den ersten Blick sieht dies also beruhigend aus, ist es aber nicht, denn wir wissen, daß das Gehirn von Tieren und Menschen auf magnetische Impulse auf noch ungeklärte Weise paradox reagiert.

Mögliche Auswirkungen auf das Wetter

Weitere mögliche Auswirkungen können sich auf das weltweite Wetter ergeben. Wiederum wiegeln die HAARP-Forscher ab und verweisen darauf, daß die von ihnen ausgesandten Strahlen schwächer als die natürliche Sonnenstrahlung auf die Ionosphäre seien. Doch letztere ist mehr oder weniger zufällig verteilt und bombardiert nicht einen kleinen Bereich über einen längeren Zeitraum. Erneut werden die Gefahren durch Resonanzverstärkung verschwiegen. Wellen im ELF-Bereich können rund um die Erde riesige stehende Wellenpakete bilden, die über einen langen Zeitraum stationär sind. Auf diese Weise können Hoch- und Tiefdruckgebiete über lange Zeit ortsfest "eingesperrt" werden und damit in einem unliebsamen Nachbarland nach Wahl eine Dürrekatastrophe oder verheerende Überschwemmungen auslösen.

Spielte nicht unser weltweites Wetter in den letzten Jahren verrückt? Vielleicht hat ja damals schon jemand an der Wetterschraube gedreht. Zum Beispiel kam es 1983 im pazifischen Raum zu katastrophalen Wetterverhältnissen. Ekuador, Peru und Bolivien wurden von Regenmassen überflutet, während es in Australien, auf den Philippinen und in Indonesien verheerende Trockenperioden gab, ebenso im amerikanischen Mittelwesten, wo es zu erheblichen Ernteausfällen kam. Dieser Wetterverlauf stellt sich auf einer Weltkarte tatsächlich wellenförmig dar. Es gibt Vermutungen, daß dies auf sowjetische Experimente mit ELF-Sendern zurückzuführen war. Obwohl ein solcher Zusammenhang natürlich nicht restlos nachweisbar ist, dürfte es wohl etwas voreilig sein, die nach wie vor existierenden russischen Ionenheizer als "Beweis" für die Harmlosigkeit der Technologie heranzuziehen. In dem ganzen Gebiet blühen natürlich jetzt die Spekulationen. Wie sollte es auch anders sein, wenn nicht einmal die Wissenschaft befriedigende Antworten geben kann? Auf jeden Fall geht der Ausbau der HAARP-Anlage auf Hochtouren weiter, und das, obwohl der US-Senat angeblich 1995 die Gelder für das Projekt zusammengestrichen hat. Aus welcher schwarzen Kasse werden die Forscher jetzt weiter finanziert? Es gibt viele Schlußfolgerungen und Spekulationen. Niemand kann sagen, was wirklich auf uns zukommt...                                  

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