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In der zweiten Hälfte des 20sten Jahrhunderts haben Naturkatastrophen auf der Nordhalbkugel um MINDESTENS 2 % bis 4% zugenommen. Seit Ende der 60er Jahre hat die Schneedecke auf unserem Planet um 10% abgenommen. Die sommerliche Eisdicke in der Arktis hat seit den 50er Jahren um 40% abgenommen. Dies sind keine Spekulationen. Dies ist der Anfang vom Ende !

 

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Zuwanderung und Klimawandel: Motorisierte Wanderungsbewegungen und Billigarbeit bedeuten Umweltbelastung.

Nur noch 1,4 °C weitere Erwärmung tolerierbar ! Der zur Vermeidung gefährlicher Klimaänderungen verbleibende Spielraum hat sich in den vergangenen Jahren weiter verringert. Der WBGU weist darauf hin, dass nur noch eine globale Erwärmung um weitere 1,4 °C tolerierbar ist. Seit Beginn der Industrialisierung hat sich die globale Mitteltemperatur bereits um 0,6 °C erhöht. Ab einer Erwärmung um mehr als 2 °C (und einer Änderungsrate von mehr als 0,2 °C pro Jahrzehnt) werden gefährliche Klimaänderungen sehr wahrscheinlich. Ohne eine konsequente Klimaschutzpolitik wird diese Grenze im 21. Jahrhundert überschritten. Zu den Folgen gefährlicher Klimaänderungen zählt der WBGU beispielsweise zunehmende Gesundheitsgefährdungen durch Ausbreitung von Malaria, eine erhöhte Gefahr von Ernteausfällen in der Landwirtschaft, Klimamigration sowie die Verknappung von Süßwasser durch Häufung von Dürren oder den Beginn einer Kaltphase im atlantisch-europäischen Raum durch den Ausfall des Golfstroms. Wenn jemand vom Fahhrad im Heimatland bei uns auf ein Auto “umsteigt” belastet dies natürlich vermehrt die Umwelt. So importieren wir “Mehrverbraucher”.

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“Jedes Land ist eine migratorische Drehscheibe, häufig gibt es gerade dann besonders viel Abwanderung, wenn viele Menschen zugewandert sind.” Jochen Oldtmer Institut für Migrationsforschung, Osnabrück

( Aber warum sollten wir aus unserem eigenen Land auswandern müssen ? Anmerkung der Redaktion www.klimawandel.com )

Der durchschnittliche Energieverbrauch einer Familie in einem 3. Welt Land ist nur 1/5 des Energieverbrauchs einer Familie in einem westlichen Industrieland. Integriert sich ( bzw. lebt ) nun eine solche Familie in ein Industrieland, steigt nach und nach der Energieverbrauch um 3/5. Das bedeutet eine solche Familie wird in einem westlichen Industrieland 3 mal mehr Energie verbrauchen als im Herkunftsland in der 3. Welt. Kommt die Familie aus einem technisch höher entwickelten Land, verbraucht sie bei uns immer noch das Doppelte. Natürlich steigen dadurch auch der Schadstoffausstoß und die Umweltbelastung enorm. Je wirtschaftlich bessergestellt also eine Familie im Vergleich zum Herkunftsland ist, desto mehr sie sich bei uns leisten kann, desto mehr steigt auch der Energiebedarf durch zusätzlich erworbene und zusätzlich verwendete Güter wie Autos, Elektrogeräte etc. Zudem verursacht einerseits die weite Anreise sowie das anschließende Bedurfnis das Heimatland zu besuchen durch den gesteigerten Flugverkehr auch ein zusätzliches Aufkommen an Schadstoffen.

Dadurch wird der Treibhauseffekt noch weiter beschleunigt und der klimawandel zunehmend unaufhaltsamer. Migration fördert also dadurch unter Anderem auch noch den Klimawandel mit.

Es sind deshalb vor allem die indirekten Folgen von durch den Klimawandel mitverursachten Gewaltkonflikten in Entwicklungsländern, welche die Sicherheitspolitik der Endustriestaaten im euro-atlantischen Raum beschäftigen werden. Bereits heute stellen die Rückwirkungen von geographisch teilweise weit entfernten Krisenregionen eine zentrale Bedrohung der inneren Sicherheit in diesen Staaten dar. Zu nennen sind etwa die Drogen- und organisierte Kriminalität, der Menschenschmuggel und Handel, die illegale Migration, ( Auch Klimamigration ) die Radikalisierung ethnischer Gruppierungen und der Terrorismus. Das ausmaß dieser Gefahren droht weiter zuzunehmen, wenn die Erderwärmung zu einer Intensivierung und Ausweitung von Konflikten in Entwicklungsländern führt. Vor dem Hintergrund der ( durch den Globalisierungsprozess bedingten ) fortschreitenden Entterritorialisierung und Entstaatlichung von Gefahren wird die internationale Dimension der inneren Sicherheit von Industriestaaten weiter an Bedeutung gewinnen. Quelle: Center for Security Studies, Zürich

Allerdings hat die Industrialisierung der westlichen Staaten gezeigt: Wirtschaftliches Wachstum verursacht einen zunehmenden Energieverbrauch und somit einen höheren Ausstoß von Treibhausgasen. Klimaschutz und Wirtschaftswachstum scheinen also in einem Konflikt zu stehen. Der Klimawandel entstand durch Wirtschaftswachstum...

Eine Wiederholung des Entwicklungsmodells der Industrieländer durch Entwicklungsländer würde die Belastbarkeit der Erde jedoch bei weitem überschreiten.

Daher ist es notwendig, die Entwicklungsländer schrittweise in die internationalen Klimaschutzanstrengungen einzubeziehen. Allerdings befürchten diese, dass dadurch ihr wirtschaftliches Wachstum beeinträchtigt werden könnte. Die Erderwärmung interessiert nur sekundär.

Die klimapolitische Herausforderung für die Entwicklungsländer besteht nicht in einer absoluten Reduktion der Emissionen. Sondern es geht darum, die Intensität des Ausstoßes zu reduzieren. Wie soll dies aber im Schatten einer vermehrten Zuwanderungsbewegung in westliche Industrieländer verwirklichbar sein ?

Die Verwobenheit all dieser im Zusammenhang mit Globalisierung zu nennenden Umweltprobleme ist ebenso offensichtlich wie die Wechselwirkungen zwischen lokaler, regionaler und globaler Ebene. So werden durch Globalisierungseffekte nationale Umweltprobleme provoziert, die ihrerseits wiederum summarisch eine regionale oder globale Dimension erreichen können. Als Beispiel hierfür ist der in vielen Ländern seit Beginn der Globalisierung sprunghaft angestiegene nationale Flugverkehr zu nennen, mit seinerseits gravierenden Auswirkungen auf das Weltklima.

Deutliche Auswirkungen auf Sicherheit, Wirtschaft und Gesundheit durch den Klimawandel.

Bereits jetzt sind schon einige Folgen der Klimaerwärmung zu erkennen, wie der immer geringere Schneefall, der steigende Meeresspiegel und auch die Abschmelzung der Gletscher. Dies sind allerdings „nur“ die Auswirkungen für die Umwelt, hieraus resultieren verschiedene direkte Auswirkungen für den Menschen. So werden Gesundheitsrisiken vorhergesagt, wie eine deutliche Steigerung von Hitzetoten. Das Kieler Institut für Weltwirtschaft ermittelte im Auftrag des WWF, dass es in Deutschland im Jahre 2100 ca. 12 000 zusätzliche Hitzetote geben wird. In den afrikanischen Ländern werden noch schlimmere und längere Dürren vorhergesagt, da die veränderte Meerestemperatur den Niederschlag beeinflussen würde. Zusätzlich versauern die Meere, was zu einer Bedrohung der Korallen und anderen Kleinstlebewesen führt. Die Auswirkungen auf das Ökosystem Ozean dürfen nicht unterschätzt werden, da diese deutlich zum Gleichgewicht auf der Erde beitragen. Auch der Anstieg des Meeresspiegels stellt eine direkte und schwere Bedrohung der Menschen dar, insbesondere der Bewohner Küstennaher Regionen. Aktuell steigt dieser bereits um drei cm pro Jahrzehnt, Wissenschafter sagen allerdings einen weitaus höheren Anstieg in einigen Jahrzehnten voraus. Und auch die Wirtschaft wird stark unter dem Klimawandel leiden, es scheint also insgesamt günstiger, heute zu versuchen, diesen zu verhindern bzw. abzuschwächen, als die Kosten für die Wirtschaft als Argument gegen anzugeben. So würde nach einer 2006 veröffentlichten „Stern“ Untersuchung die Klimaveränderung 5 bis 20 % der globalen Wirtschaftsleistung bis zum Jahre 2100 kosten. Eine Prävention (insbesondere Senkung des CO2 Ausstoßes) würde aber laut „Stern“ nur ca. 1 % des Welt BIPs kosten. Die Weltwirtschaft im Gesamten “kümmert” der Klimawandel aber zu wenig.

Politik unternimmt trotz vieler technischer Möglichkeiten nur wenig

Man kann also bestenfalls noch an die Weltgemeinschaft appellieren, sich zusammen zu raufen und sich für eine Reduzierung der Treibshausgase stark zu machen. Es sieht aber schlecht aus, besonders die Entwicklungsländer sträuben sich gegen die angeblich zu hohen Kosten. Dies führte auch zu einem Eklat auf der diesjährigen UN-Klimakonferenz. Hier verweigerte der deutsche Bundesumweltminister Gabriele im Namen der EU seine Unterschrift, er hielt das weichgespülte Dokument für inakzeptabel.

Die ( leider zu industriehörige) EU sowie die Bundesregierung sehen eine Schmerzgrenze von 2 °C, weiter dürfte sich das Klima nicht erwärmen. Hierzu müsste der CO2 Ausstoß bis ca. 2050 aber um 80-90 % gesenkt werden, was sehr schwierig sein wird. Die Bundesregierung plant derzeit eine Absenkung von 40 % bis 2020, was aber nicht reichen wird. Bislang zeigt sich weltweit noch ein starker Anstieg der Emissionen, was besonders durch den „Aufstieg“ Chinas kommen mag. Die einzige internationale Vereinbarung ist das Kyoto-Protokoll, das bereits von vielen Ländern unterschrieben wurde (außer natürlich den USA und auch nicht von Australien). Die Verpflichtungen sind allerdings nur sehr gering, außerdem reicht das Protokoll nur bis ins Jahre 2012.

Quelle: Vincent Vallo - DER POLITIKER/Creative Commons BY-NC-SA

Politischer “Klimawandel” in Großbritannien

In Großbritannien gibt es interessante Vorboten auf einen erfreulichen Klimawandel der politischen Art. Zu diesem Schluss kann man kommen, wenn man aus einem Beitrag von Jürgen Krönig für den Deutschlandfunk alle schönfärberische Ideologie über den angeblichen Nutzen ungebremster Zuwanderung für die britische Wirtschaft abzieht und den Kern der berichteten Fakten betrachtet: Die auch in Deutschland noch gebräuchliche Methode, jeden, der das Scheitern des multikulturellen Menschenversuchs benennt, in die rechte Ecke zu stellen, verfängt nicht mehr. Mit erstaunlicher Schnelligkeit sind britische Politiker plötzlich bereit, Tatsachen zu benennen, die sie selbst jahrelang als rechte Propaganda verteufelt haben.

Nachdem der konservative Abgeordnete Ennoch Powell im Jahre 1968 “Ströme von Blut” für den Fall weiterer ungebremster Einwanderung ins Königreich vorhergesagt hatte, hatten britische Gutmenschen eine Art britische Variante der deutschen Nazikeule zur Hand, von der sie ausgiebig Gebrauch machten, um Kritiker der multikulturellen Traumfabrik mundtot zu machen. Doch im jetzt beginnenden Wahlkampf, scheint der alte Knüppel seine Drohwirkung zu verlieren.

Quelle: Politically Incorrect, Onlinemagazin mit proamerikanischer ! und proisraelischer ! Ausrichtung (auch per Selbstdefinition), das also wohl kaum als “rechts” bezeichnet werden kann...

Anfangs wurde von politischer Seite die Gefahr, die von der Klimakatastrophe ausgeht, schlichtweg geleugnet. Das haben wir glücklicherweise hinter uns; inzwischen wird auch von der Politik die Gefahr gesehen. Doch die Welt vergeudet noch mit ungeeigneten, Maßnahmen Zeit, Geld und viel guten Willen. Wie es mit dem Klima weitergeht, hängt von uns selber ab.

Werden wir weiter Zeit, Geld und guten Willen vergeuden, dann wird in der Klimakatastrophe letztlich die Zivilisation und die Menschlichkeit untergehen. Maßnahmen zur Milderung des Klimawandels lassen sich - wenn es erst einmal so weit ist - nicht mehr durchsetzen.

Detail am Rande: Immer mehr pflanzliche Zuwanderer in Österreich als Folge des Klimawandels.

Durch den Klimawandel siedeln sich in Salzburg immer öfter bislang unbekannte Pflanzen, wie das indische Springkraut, an und bringen die heimische Vegetation unter Druck, so Thomas Peer, Botaniker der Universität Salzburg.

 

KLIMAWANDEL. IST ES ZU SPÄT...  ?

Wir brauchen ein entschlossenes Vorgehen einzelner Länder und ihrer Regierungen, so der WWF. Die weltweiten Durchschnittstemperaturen steigen stetig nach oben 19 der 20 heißesten Jahre seit der Erfassung von Temperaturaufzeichnungen fielen in die zurückliegenden zweieinhalb Jahrzehnte. Der WWF kritisiert, dass sich insbesondere die Regierung der USA nach wie vor weigere die Fakten zur Kenntnis zu nehmen und sich internationalen Abmachungen wie dem Kyoto-Protokoll verschließe. Aber es wird wohl zu spät sein.

Apokalyptische Visionen

Die Hauptsorge der Wissenschaftler ist, dass der Klimawechsel ( Klimawandel ) die Welt innerhalb kürzester Zeit destabilisieren könnte. Durch die enormen Süßwassermengen, die von schmelzenden Gletschern und Polareis freigesetzt werden, könnte der Golfstrom schon in den nächsten Jahren an Kraft verlieren. Die Folge wären verheerende Dürren im Süden der USA, Überschwemmungen in China. Skandinavien würde sich in eine Eiswüste verwandeln, dicht besiedelte Küstenstaaten wie Holland oder Bangladesh würden überflutet. Millionen hungernder Flüchtlinge würden ihre Heimat verlassen und in die reichen Länder drängen. Länder mit labiler Regierung wie Pakistan oder Russland könnten versucht sein, ihr Nukleararsenal einzusetzen, um sich Nahrung oder Rohstoffe zu erkämpfen. Etliche Untersuchungen haben ergeben, dass es in der Vergangenheit immer wieder abrupte Klimaschwankungen gegeben haben muss, als Ursache vermuten die Forscher jetzt abrupte Wechsel in den gigantischen Ozeanströmungen. Die Welt könnte in Anarchie versinken - und das nicht erst in tausend Jahren, sondern innerhalb der nächsten drei Dekaden. Überraschendes Fazit des Pentagon-Berichts: Der Klimawandel birgt viel größere Risiken als der Terrorismus.

Ein Bericht („Climate Change and Extreme Weather Events“) den der WWF (World Wide Fund For Nature) vor kurzem vorlegt hat, kommt zum Ergebnis, dass sich solche Wetter-Katastrophen und Wetterkapriolen in Zukunft häufen könnten... Die Studie warnt, dass Überschwemmungen, Stürme, Regenfälle und Dürren immer schlimmer werden. Während einige Regionen der Welt von den Folgen des Klimawandels verschont bleiben, trifft es andere besonders hart. Vor allem im Süden bekommt die extremen Wetterereignisse immer häufiger zu spüren. Doch in diesen Ländern fehlt meist aber oft eine Infrastruktur und die finanziellen Mittel, um den zunehmenden Unwettern zu begegnen. Die Verfasser des WWF-Report betonen, dass der Klimawandel bereits rund um den Globus deutlich spürbar ist und die sozialen und ökonomischen Folgeschäden schon jetzt dramatisch sind.„Der Schlüssel zur Lösung des Problems liegt in den Westlichen Industrieländern. Entweder wir investieren in erneuerbare und effizientere Energien, oder wir werden erleben, wie die Natur zurückschlägt.“                                            

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