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EU will Klimawandel durch Steuern bekämpfen Die Kommission wird am 28. März 2007 Vorschläge für so genannte "Umweltsteuern" vorlegen. Ziel dieser Steuern soll sein, Energie zu sparen und Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Eine solche 'ökologische Steuerreform' könnte Europas Wettbewerbsfähigkeit erhöhen, da dadurch die Steuerlast verlagert würde. Die Staats- und Regierungschefs der EU haben sich beim Frühjahrsgipfel am 8. und 9. März in Brüssel zu einer verbindlichen Reduzierung der CO2-Emissionen um 20% bis 2020 (im Vergleich zu 1990) verpflichtet – ein mutiges Versprechen, wenn man bedenkt, dass Europa Probleme hat, die derzeitigen Zielvorgaben des Kyoto-Protokolls (8% bis 2012) zu erreichen. Derzeit ist das wichtigste Instrument der EU zur Reduzierung der Emissionen das Emissionshandelssystem. Dennoch wird die EU neue Lösungen im Kampf gegen die Umweltverschmutzung finden müssen, wenn sie ihre ehrgeizigen Ziele erreichen will. Steuern könnte eine Lösung sein, da sie die Einstellung von Verbrauchern und Herstellern gegenüber umweltschädlichen Produkten beeinflussen könnten. Europa hat bereits Mindeststeuersätze für Kraftstoffe eingeführt, die um einiges höher sind als in den USA. Diese führen dazu, dass Kraftstoffe an den Tankstellen teurer werden, und dass die Kraftstoffeffizienz der in der EU verkauften Pkws im Durchschnitt 30% höher ist als in den USA. Dennoch versuchen viele Mitgliedstaaten, u.a. Großbritannien, Irland und viele der mittel- und osteuropäischen Staaten an ihrer Steuerhoheit festzuhalten. Dies ist problematisch, da alle Entscheidungen auf EU-Ebene einstimmig von allen 27 Mitgliedstaaten getroffen werden. Politiker, Experten und Stakeholder haben sich am 19. und 20. März 2007 zum ersten Brüsseler Steuerforum getroffen, um über mögliche Steuermaßnahmen für eine nachhaltige Entwicklung zu diskutieren. Kernfragen: Trotz des Widerstandes der Mitgliedstaaten gegen die Einführung von Steuern auf europäischer Ebene, bemühen sich die Kommission und die deutsche Ratspräsidentschaft, alle 27 Mitgliedstaaten davon zu überzeugen, dass eine solche Maßnahme im Kampf gegen den Klimawandel unerlässlich ist. Das Argument der globalen Erwärmung hat bereits früher funktioniert. 2005 war die Vorstellung einer gemeinsamen Energiepolitik beinah undenkbar. Durch die Betonung der Notwendigkeit einer europäischen Führungsrolle im Kampf gegen den Klimawandel und mit Hilfe Russlands, das die Notwendigkeit einer sicheren Energieversorgung verdeutlicht hat, hat Europa innerhalb von zwei Jahren eine neue gemeinsame Energiepolitik bekommen. Die Kommission hofft, dass sie die Mitgliedstaaten davon überzeugen kann, Umweltsteuern einzuführen – eine Maßnahme, die bereits 1999 von Deutschland eingeführt wurde. Die Kommission hat bereits einen Schritt gewagt und vorgeschlagen, dass die Mindeststeuer auf Diesel angehoben wird, um zu vermeiden, dass Lastkraftwagen Umwege machen, um in den günstigsten Ländern zu tanken und dadurch zusätzliche Verschmutzung verursachen. Die Autohersteller verlangen ebenfalls ein harmonisiertes Steuersystem in der EU, das auf den CO2-Emissionen der Autos basieren soll. Dies könne, so das Argument der Industrie, die Verbraucher dazu bewegen, ökologischere Autos zu kaufen, und damit zu einer Reduzierung der durchschnittlichen Emissionen um 5% führen . Positionen: Der für Steuerfragen zuständige Kommissar László Kovács betonte, dass die Kommission 500 Millionen Verbraucher zu einer effizienteren Nutzung von Ressourcen anleiten und gleichzeitig die Wirtschaft stärken könne. Er fügte hinzu, dass in diesem Bereich Maßnahmen erforderlich seien. "Die Menschen sind am ehesten bereit, Umweltsteuern zu zahlen, denn sie verstehen, dass es dabei um die Zukunft der Menschheit geht", so Kovács. Sogar Regierungen würden Besteuerung von Verschmutzung und Verbrauch befürworten, da die niedrigeren Steuern auf Arbeit die Wettbewerbsfähigkeit erhöhen würden. Der deutsche Finanzminister Peer Steinbrück sagte, die Kommission müsse Steuerfragen in der ganzen EU in die Überlegungen einbeziehen. Er fügte hinzu, dass die Harmonisierung der Energiesteuern in ganz Europa beschleunigt werden müsste. Man glaube, so Steinbrück, dass es möglich sei, Beschäftigung zu schaffen und die Umwelt zu schützen. Die politische Bühne und die Bürger würden sich immer stärker mit den Konsequenzen des Klimawandels und der Umweltverschmutzung konfrontiert sehen. Daher würden auch das Verständnis und die Bereitschaft, dafür zu zahlen, steigen. Zwischenzeitlich hätten auch viele Industrien die Erfahrung gemacht, dass technologie-orientierte Projekte und Verfahren die Wettbewerbsfähigkeit steigerten, so Steinbrück. Instrumente, die auf den Markt ausgerichtet seien, seien der schnellste und einfachste Weg, um den Verschmutzer zahlen zu lassen, so Umweltkommissar Stavros Dimas. Dimas fügte hinzu, es gebe eine Logik für Maßnahmen auf europäischer Ebene. Jacqueline McGlade, Geschäftsführerin der Europäische Umweltagentur (EFA) sagte, die ökologische Steuerreform könne zu einer Neuorientierung der europäischen Wirtschaft beitragen, die derzeit noch durch eine unzureichende Ausschöpfung des Arbeitskräftepotentials und durch eine übermäßige Ausschöpfung natürlicher Ressourcen charakterisiert sei. Unternehmen haben davor gewarnt, dass höhere Steuern der europäischen Wirtschaft beim Wettbewerb auf globaler Ebene schaden könnten. Quelle: Euractiv EU-Plattform
Einbeziehung des Flugverkehrs in den Klimaschutz Der Flugverkehr belastet das Klima heute bereits in hohem Maß mit CO2 und anderen Treibhausgasen. Da kein anderer Verkehrssektor so starke Wachstumszahlen aufweist wie der Flugverkehr, ist es dringend geboten, Instrumente zum Klimaschutz im Flugverkehr einzufhren. Die EU-Kommission wird voraussichtlich Ende 2006 einen Entwurf zur Einbeziehung des Flugverkehrs in den Emissionshandel vorlegen. Das Europische Parlament hat mit seiner Entschließung Verringerung der Klimaauswirkungen des Luftverkehrs (2005/2249(INI)) bereits Eckpunkte für ein Emissionshandelssystem im Luftverkehr vorgelegt, die von den Umweltverbnden voll unterstützt werden. Der Vorschlag der EU-Kommission wird während der deutschen Ratspräsidentschaft zur Diskussion stehen. Dabei sollte die deutsche Regierung darauf hinwirken, dass die geplante Richtlinie zur Einbeziehung des Flugverkehrs in den Emissionshandel so ausgestaltet wird, dass der Treibhausgasausstoß bis zum Jahr 2020 um 30 Prozent und bis 2050 um 60 bis 80 Prozent reduziert wird (im Vergleich zum Basisjahr 1990). Um die zu erreichen ist es notwendig, ein Emissionshandelssystem zu installieren, das nur den Flugverkehr umfasst. Es sollte ein in sich geschlossenes System sein, das alle Flüge zu und von Flughfen und Flugplätzen in der EU erfasst. Die Emissionslizenzen sollten von Beginn an versteigert und nicht verschenkt werden. Des Weiteren sind neben CO2 auch alle anderen Klimagase in den Emissionshandel einzubeziehen, und es ist sicherzustellen, dass frühzeitiges Handeln (early action) anerkannt wird. Wir betonen ausdrücklich, dass neben der Einführung des Emissionshandels weitere Instrumente zur Regulierung des Flugverkehrs notwendig sind. Solche Instrumente sind unter anderem Kerosinsteuern, Ticketabgaben sowie der Abbau von Subventionen für den Flugverkehr. Quelle: EU Koordination de Zusätzlich zur zur Klimasteuer umgewandelter KFZ - Steuer noch eine EU - Klimasteuer ? VCD-Konzept zur CO2-basierten Kfz-Steuer veröffentlicht / Umweltverbände fordern starke Belastung von Spritfressern (Berlin) - Der Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD) hat heute (2. März 2007) auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und der Deutschen Umwelthilfe e.V. (DUH) sein neues Konzept zur CO2-basierten Kfz-Steuer für Neuwagen vorgestellt. Das Modell *Kfz-Steuer wird Klimasteuer" sieht eine starke Spreizung der Steuerbelastung zwischen Pkw mit hohem und mit niedrigem Spritverbrauch vor. So würde die geländegängige Luxuslimousine VW Touareg V 10 TDI mit einem Verbrauch von 12,8 Litern Diesel auf 100 Kilometern und einem CO2-Ausstoß von 333 Gramm pro Kilometer 2698 Euro statt wie bisher nur 772 Euro pro Jahr kosten. Für den zur Zeit sparsamsten Benziner, den Toyota Prius mit Hybridmotor, fielen jährlich dagegen nur 41 Euro an.
Mineralölindustrie fordert effektiven und kostengünstigen CO2-Emissionshandel [Mineralölwirtschaftsverband, Die Welt, 04.06.2003] Die Mineralölindustrie fordert eine Ausgestaltung des CO2-Emissionshandels, die dem Ziel eines global effektiven und kostengünstigen Klimaschutzes entspricht. So sollten die CO2-Zertifikate grundsätzlich und dauerhaft kostenlos vergeben werden. Ansonsten würden der am Emissionshandel beteiligten Industrie finanzielle Mittel entzogen, die dringend für Investitionen zur weiteren Verbesserung der Energieeffizienz benötigt werden. Darüber hinaus sollte dieses neue Klimaschutzinstrument in seiner internationalen Anwendung nicht beschränkt werden. Nach unserer Überzeugung macht es keinen Sinn, den Emissionshandel für bestimmte Branchen verpflichtend einzuführen und gleichzeitig seine Anwendung zu begrenzen. Schweiz : Die Schweizer Regierung denkt über die Einführung einer neuen Klimasteuer auf fossile Treibstoffe nach, um die in Kioto versprochenen Klimaschutzziele zu erreichen. Vier verschiedene Vorschläge sehen eine Steuer von 0,65 bis 19,5 Eurocent pro Liter vor. Quelle der letzten beiden Artikel: Förderverein ökologische Steuerreform Zur EU-Richtlinie zum Emissionshandel vom Dezember 2002 Vorbemerkung: Dass wir uns im folgenden Artikel auf eine Diskussion über die EU-Richtlinie zum Emissionshandel (Beschluss der Kommission vom 11.12.2002) einlassen, soll nicht den Eindruck erwecken, der Solarenergie-Förderverein würde den Emissionshandel doch noch als sinnvoll akzeptieren, wenn erst einmal gewisse Schwachstellen und Missstände beseitigt seien. Wir halten das System des Emissionshandels vielmehr bereits im Prinzip für ineffizient, untauglich und verfehlt, aus den in mehreren früheren Artikeln (siehe z.B. Solarbrief 3/02, Seite 112) detailliert erläuterten Gründen. Auch erheben die folgenden Ausführungen keinesfalls den Anspruch einer vollständigen und erschöpfenden Kritik am Beschluss der EU-Kommission, sondern sind lediglich als Kommentar zu einigen wesentlichen Punkten zu verstehen. Strompreiserhöhung durch kostenlose Zuteilung von Emissionsrechten Der deutsche Umweltminister hat den Stromerzeugern in Deutschland die Emissionszertifikate zum Weiterbetrieb ihrer Kraftwerke kostenlos zugeteilt. Mehrere Umweltschutzverbände haben protestiert - vergeblich! Der Solarenergie-Förderverein Deutschland lehnt den Emissionshandel nicht wegen eines unsinnigen Details, sondern aus grundsätzlichen Erwägungen ab. Wir haben uns zu seinen gravierenden Nachteilen und den ihm zugrundeliegenden Fehlannahmen schon öfter geäußert, siehe Fußnote. Was nun geschehen ist, setzt der Absurdität noch die Krone auf: Die deutschen Stromversorger bezifferten den Marktwert der ihnen zugeteilten Emissionszertifikate jährlich auf auf etwa 10 Mrd. Euro und schlugen diese 10 Mrd. auch noch auf den Strompreis auf. Die Rede ist von bis über 10 Mrd.Euro jährlichen "Opportunitätskosten", die vom Stromkunden zusätzlich bezahlt werden sollen. Vielleicht lassen Sie sich nicht von dem beeindruckenden Fachbegriff Opportunitätskosten blenden, sondern erwarten eine ausführlichere Begründung. Wenn die Stromversorger mit Ihnen reden würden, würden sie möglicherweise wie folgt argumentieren:
Die Argumentation der Stromerzeuger hat einige Haken Haken Nr. 1 Haken Nr. 2 Haken Nr. 3 Haken Nr. 4 Im übrigen sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass ein Besitzer einer großen Anzahl von Zertifikaten durch Zukauf einer relativ kleinen Menge eigentlich gar nicht benötigter Zertifikate bei geringem Handelsvolumen den Zertifikatpreis an der Börse hochtreiben, diesen als Opportunitätskosten einpreisen und auch auf diese Weise noch schöne Gewinne auf Kosten der Stromkunden machen kann. Möglicherweise hatte diese Strategie zu den unerwartet hohen Zertifikat- Preisen von 30 Euro pro Tonne vor dem April 2006 geführt. Haken Nr. 5 Wie ist die Argumentation der Stromerzeuger zu beurteilen? Es handelt sich überhaupt nicht wirklich um Opportunitätskosten, denn die Anerkennung von Opportunitätskosten setzt voraus, dass die Stromerzeuger eine reale Handlungsalternative hätten. Doch die Alternative, ihre Kraftwerke nicht zu betreiben, haben sie überhaupt nicht. Darüber hinaus ist die angegebene Höhe der Opportunitätskosten falsch, weil beim vollständigen Verkauf der Verschmutzungsrechte aller deutscher Kraftwerke der Marktpreis zusammenbrechen würde und weil außerdem die Verluste durch Nichtbetrieb der Kraftwerke gegengerechnet werden müssten. Dass die Belastung des Strompreises mit dem angeblichen Marktwert der Verschmutzungsrechte überhaupt erfolgreich durchgesetzt wurde, ist nur mit einem Versagen des Wettbewerbs zu erklären. Die Preiserhöhung funktioniert natürlich nur, weil ALLE Stromversorger die Opportunitätskosten auf den Strompreis aufschlagen. Es scheint so, als läge eine kartellrechtswidrige Absprache vor. Ein großer Schwindel Das heißt, die ganze Geschichte mit den sogenannten Opportinitätskosten von 10 Mrd. ist ein riesiger Schwindel! Man darf gespannt sein, wer von den Verantwortlichen im Wirtschaftsministerium oder im Umweltministerium oder bei der Strompreisaufsicht oder bei der Kartellbehörde tätig wird. Wir jedenfalls halten uns da gänzlich heraus, denn - wie gesagt - wir lehnen den Emissionshandel nicht nur wegen dieses Schwindels ab... Quelle: Solarenergie Förderverein Deutschland
Und nun der Zugang der EU zu diesem Thema, die uns wohl bald eine Klimawandel - Steuer bescheren wird: Die Ausgangssituation Bislang verbraucht ein Fünftel der Weltbevölkerung vier Fünftel weltweit produzierter Energie.
In bisher armen Ländern steigt der Energiebedarf und -verbrauch. China etwa baut inzwischen mehr Autos als Deutschland – und das fast ausschließlich für den heimischen Markt. Verkehr ist mit über 97 Prozent vom Öl abhängig – kein anderer Sektor ist abhängiger.
Ein Umsteuern in der europäischen Verkehrspolitik ist eine der besten Voraussetzungen für die zukünftige ökonomische Wettbewerbsfähigkeit Europas. Klimapolitik ist Wirtschaftspolitik. (Anm. der Redaktion: Wirtschaftspolitik ist EU Politik und EU Politik ist Wirtschaftspolitik und ohnehin nichts Anderes.)
Die Maßnahmen Preispolitische Maßnahmen
Einführung einer europäischen Klimasteuer auf Kerosin.
Einnahmen (14 Mrd. €/Jahr) sollen vor allem "Verkehrsprojekte Europäische Einheit" mit Schwerpunkt internationaler Bahnverbindungen finanzieren.
EU-weite Umstellung der Kfz-Steuer für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge auf Bemessungsgrundlage Verbrauch (CO ).
Verursachergerechte Erhöhung der europäischen Lkw-Maut mit Einbeziehung der externen Kosten, ihre Ausweitung auf LKW ab 3,5 Tonnen und schrittweise auf das gesamte Straßennetz.
Luftverkehr und Seeschifffahrt müssen in den CO 2 - Emissionshandel (Kyoto II) einbezogen werden. Steuerliche Privilegien, Subventionen und Beihilfen – auch für die Binnenschifffahrt – sind abzubauen. Die Maßnahmen Zusammenfassung 1. Einführung einer verbindlichen Obergrenze für CO 2 -Emissionen aus dem Straßenverkehr. Zugleich soll es verbindliche CO 2 -Grenzwerte für Neufahrzeuge nach Fahrzeugklassen geben. 2. Einführung einer europaweiten Klimasteuer auf Kerosin. 3. Vorrangige Förder- und Forschungsmaßnahmen sind: 1. Intermodale Logistikstrategie 2. Urbane Mobilitätsprojekte 3. Verbesserung der technischen Effizienz von Fahrzeugen 4. Ausweitung der Lkw-Maut auf Fahrzeuge ab 3,5 Tonnen und schrittweise auf das gesamte Straßennetz in Verbindung mit Maßnahmen, die die Belastungen für die AnrainerInnen von Hauptstrecken reduzieren. 5. Einbeziehung des Seeverkehrs und der Luftfahrt in Kyoto II. Quelle: Soft mobility Konzept Europäisches Parlament.( Auszug) Michael Cramer, MdEP |
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