Wetterchaos - Klimawandel - Treibhauseffekt - Klimakatastrophen - Naturkatastrophen - Erdbeben - Erderwärmung - Unsere Erde schüttelt uns ab !

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Klimawandel

Treibhauseffekt

Polarkappen

Meeresströmungen

Klimakatastrophen

Naturkatastrophen

Global Dimming

Das Haarp Projekt

Versicherung

Unvorstellbare Wassermassen, viele Tote und Verletzte sowie gigantische Schäden in der Bundesrepublik wie auch in Österreich und in der Schweiz .....

Gluthitze, Dürre und verheerende Feuer in Portugal zerstören die Wälder und bedrohen auch die anliegenden Städte .....

Klimaexperten warnen seit langem vor den Folgen der durch den zunehmenden Ausstoß von Treibhausgasen hervorgerufenen Erderwärmung und bringen diese Ereignisse damit in Verbindung.

Dies sei aber erst der Anfang! Befürchtet werden auch unumkehrbare und plötzlich eintretende Klimaänderungen mit nicht absehbaren Folgen. Hier nicht weiterlesen. Lesen Sie weiter auf klimawandel.com...

Vorhersage der globalen Erwärmung: Es wird emfindlich wärmer! Lesen Sie weiter auf klimawandel.com...

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klimawandel02

In der zweiten Hälfte des 20sten Jahrhunderts haben Naturkatastrophen auch auf der Nordhalbkugel um 2 bis 4% zugenommen. Seit Ende der 60er Jahre hat die Schneedecke auf unserem Planet um 10% abgenommen. Die sommerliche Eisdicke in der Arktis hat seit den 50er Jahren sogar um 40% abgenommen. Das Szenario eines Klimawandels ist ebenso bedrohlich wie real. Der Zusammenbruch des Golfstroms, in dessen Folge sich vor Allem die nördliche Halbkugel deutlich abkühlen wird. Und wenn das Wetter kippt, so die Vorhersage einer Pentagon - Studie, werden Kriege um die Vorräte wie Erdöl, Wasser und Lebensmittel bald die Geschichte unseres Planeten bestimmen...

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Hurrikan, Tornado, Wirbelsturm

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Folgen des Klimawandels                                                                                              Klicken Sie jetzt gleich weiter zu klimawandel.com ! ! ! --->

Verschiedenes zum Klimawandel wie Hurricanes und dem ersten Europäische Hurricane Vince.

Eine Ursache des Klimawandels

Unser bedrohlicher Klimawechsel entsteht ja nicht nur durch den natürlichen Vorgang der Erde, sondern auch durch die menschliche Missachtung gegenüber der Natur und der sogenannten Umwelt. Hier nicht weiterlesen. Lesen Sie weiter auf klimawandel.com...

Die Erderwärmung im Jahr 2005

Im November 2005 wurde auf dem Land und im Wasser, eine durchschnittliche Erhöhung der Temperatur von über 0,60 Grad gemessen .

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Der Klimawandel hat begonnen !

Der globale Klimawandel hat schon begonnen und wird sich im Laufe des 21. Jahrhunderts fortsetzen, dabei könnte der Klimawandel dramatischer ausfallen als bisher oft angenommen. Es gibt neue und bessere Beweise, dass der größte Teil der in den vergangenen 50 Jahren beobachteten Erwärmung menschlichen Aktivitäten zuzuschreiben ist. Der Klimawandel hat bereits unmittelbare, weit überwiegend negative Folgen auf eine Reihe physikalischer und biologischer Systeme. Diese Effekte werden sich im Laufe des 21. Jahrhunderts deutlich verschärfen. Besonders drastisch wird sich die Zunahme der Häufigkeit extremer Wetter- und Klimaereignisse bemerkbar machen. Durch technische und organisatorische Maßnahmen sowie durch Änderung der Verhaltensmuster könnten die Folgen des Klimawandels signifikant gemildert werden.

Angesichts der drohenden Hitzewellen müssten gefährdete, also vor allem ältere Menschen, die Möglichkeit haben, sich in Kühlräume zurückziehen zu können - die noch eingerichtet werden müssen. Wegen verstärkt auftretenden Unwettern und Orkanen müsste man, so das Wuppertal-Institut, Gebäude und technische Systeme wie Hochspannungsmasten auf die Windstärken ausgelegt werden. Die drohenden Hochwasser müssten viel besser vorhergesagt werden können, die Warnungen an die Menschen müsse verbessert werden. Bei den Talsperren komme es zu Konflikten zwischen ihrer Schutzfunktion und ihrer wirtschaftlichen Bedeutung - diesen Konflikt gelte es zu "klären und regeln". Die Überflutungsgebiete sollten weniger stark genutzt werden. Man müsste die Abflussmöglichkeiten simulieren, um die Gefahren besser einschätzen zu können. Auch müssten die Versicherungen auf Solidarhaftung umgestellt werden, fordert das Wuppertal-Institut. Wegen des steigenden Meerwasserspiegels sollte dringend der Küstenschutz verstärkt werden. In den Niederlanden werden sogar schon neuartigere Küstenverläufe geprüft, was man auch im Rest Europas durchführen sollte. Weil die Hänge rutschen könnten, müsse man die Risikolagen einplanen, wenn man sich um die Infrastruktur sorgt. Hier nicht weiterlesen ! Lesen Sie weiter auf klimawandel.com...

Der Treibhauseffekt

Verschiebung der Klimazonen

In den feuchten Tropen wird mit einer Zunahme der Niederschläge gerechnet. Die subtropischen Trockenzonen werden sich polwärts um ca. 200 bis 300 km pro Grad Temperaturerhöhung polwärts ausdehnen (d.h. in die heute fruchtbaren Kornkammern in Südeuropa, USA, China und Südamerika)

Höhere Windgeschwindigkeiten, mehr Stürme und Stark-Niederschläge
Höhere Temperaturen bedingen eine höhere Verdunstung des Wassers. Die in der Troposphäre freigesetzte Kondensationsenergie bewirkt eine Verstärkung des Luftdruckgefälles und damit der Windströmungen.

Existenzielle Bedrohung der Wälder

Eine Temperaturerhöhung um mehrere °C innerhalb eines Jahrhunderts würde nach der großflächigen Vernichtung des Waldes in den Tropen (zur Landgewinnung) auch die Wälder in den gemäßigten und nördlichen Breiten bedrohen. Die Bäume, welche schon jetzt durch erhöhte UV- und Schadstoffeinwirkung gefährdet sind, würden den Klima-Stress und die aufkommenden Starkwinde nicht überleben. Eine Aufforstung mit angepassten Sorten hätte nur Sinn, wenn der Temperaturanstieg geringer als 1°C pro Jahrhundert ist.

Zunahme der Wetterextreme

Die Variabilität des Wetters wird zunehmen, dabei werden Stark-Niederschläge und Dürreperioden, Hitze- und Kälteperioden hinsichtlich Dauer, Ausmaß und Häufigkeit zunehmen. Die großen Versicherungen, die über Naturkatastrophen genau Buch führen, können diese Vorhersagen bereits jetzt tendenziell bestätigen.

Gletscherrückgang

Die Gletscher der Alpen ziehen sich massiv zurück. Sie stellen eine wichtige Wasserreserve für die Alpenregionen dar. Noch wesentlich gravierender könnte sich das Abschmelzen der nordpolaren Eisdecke, deren Dicke in den letzten 20 Jahren um ca. 40% abgenommen hat, auswirken. Der Golfstrom, eine wesentlicher Klimafaktor, lebt nämlich vom starken Temperaturunterschied zwischen den nördlichen und den äquatorialen Breiten. Wird der Temperaturunterschied geringer kann dies den Fluss des Golfstroms verändern.

Polkappen schmelzen schneller als erwartet ...

Klimaforscher berichteten von alarmierenden Beobachtungen am Nordpol und in der Antarktis. Dort schmelze das Eis in einer bedrohlichen Geschwindigkeit. Es gebe große Gefahren durch Klimaveränderungen, wenn nicht drastische Maßnahmen ergriffen würden.

So weisen die Klimaforscher darauf hin, dass der Meeresspiegel schneller steige und auch Veränderungen der Meeresströme ( Golfstrom, Nordatlantikstrom ) drohten. Falls nichts unternommen wird, kann es zu einem völligen Zusammenbruch der Meeresströmungen kommen. Das würde nach Einschätzung der Wissenschaftler zu einer sofortigen Abkühlung in Europa und einem Anstieg des Meeres um bis zu einen Meter führen.

Die Experten benannten Regionen, die sie als besonders gefährdet einstufen. Dazu zählen Grönland, Afrika, Südasien, China, Australien, die Amazonas-Region, Russland, die Karibik und die Pazifikinseln.

Die Meeresströmungen und unser Klima

Golfstrom + Nordatlantikstrom

Bis vor kurzem galten die Meere nur als stiller Teilnehmer am "Weltweitem Klimakarussell". Aber aktuelle Klimaforschungen zeigen, dass die Ozeane eine viel wichtigere Rolle im Klimageschehen spielen als angenommen. Ähnlich wie die Luftzirkulation in der Atmosphäre, werden auch die Wassermassen der Weltmeere ständig umgewälzt. Unsere Meeresströmungen bewegen nicht nur gewaltige Wassermengen, sondern transportieren und verteilen dabei auch wie eine "riesige Klimaanlage" kalte und warme Luft rund um den Globus.

Nicht nur das Wetter, auch das globale Klimasystem, werden von der Stärke und dem Verlauf der Meeresströmungen ( Nordatlantikstrom + Golfstrom ) daher entscheidend beeinflusst.

Was die Auswirkungen schon geringer Veränderungen von Meeresströmungen sind, zeigt das El Nino-Phänomen im Pazifik. Die Folgen dieses scheinbar so lokal begrenzten Phänomens bekommen nicht nur die angrenzenden Regionen zu spüren, sie wirken sich auch auf das Klima weit entfernt liegender Regionen aus. So regnet es in West- Nord- und Südamerika sowie in Ostafrika viel mehr. Überschwemmungen, Stürme und Erdrutsche nehmen zu. In Australien, Indonesien und dem südlichen Afrika dagegen breiten sich ausgedehnte Dürreperioden aus und lassen im Extremfall ganze Ernten vertrocknen.

Orkanstürme in Nordeuropa, Erdrutsch in Kalifornien, schlimme Buschfeuer Australien 

Nach tagelangen Regenfällen sind bei einem riesigen Erdrutsch in Kalifornien mindestens zehn Menschen gestorben. Ebenfalls bei Erdrutschen kamen fünf Menschen in Brasilien ums Leben.

Mindestens drei Menschen wurden in England getötet, als die schwersten Stürme seit Jahren über das Land fegten. 2 Menschenleben forderten Überschwemmungen in Costa Rica. In Australien kämpft man gegen die größten Buschfeuer seit über 20 Jahren. Neun Personen kamen in der Flammenhölle um.

Hurrikan Katrina !

Todeshurrikan tötete in den USA mehr als 80 Menschen

Ein Bericht („Climate Change and Extreme Weather Events“) den der WWF (World Wide Fund For Nature) vor kurzem vorlegt hat, kommt zum Ergebnis, dass sich solche Wetter-Katastrophen in Zukunft häufen könnten... Die Studie warnt, dass Überschwemmungen, Stürme, Regenfälle und Dürren immer schlimmer werden. Während einige Regionen der Welt von den Folgen des Klimawandels verschont bleiben, trifft es andere besonders hart. Vor allem im Süden bekommt die extremen Wetterereignisse immer häufiger zu spüren. Doch in diesen Ländern fehlt meist aber oft eine Infrastruktur und die finanziellen Mittel, um den zunehmenden Unwettern zu begegnen. Die Verfasser des WWF-Report betonen, dass der Klimawandel bereits rund um den Globus spürbar ist und die sozialen und ökonomischen Folgeschäden schon jetzt dramatisch sind.„Der Schlüssel zur Lösung des Problems liegt in den Westlichen Industrieländern. Entweder wir investieren in erneuerbare und effizientere Energien, oder wir werden erleben, wie die Natur zurückschlägt.“

Naturkatastrophen Erdbeben, Vulkane

Anders als bei den Klimakatastrophen, verhält es sich bei den Naturkatastrophen. Diese hat es schon immer gegeben und es wird sie auch immer geben. Es ist ein Fehler zu glauben, der Mensch hätte die Natur im Griff. Das driften großer Erdplatten (Kontinentalplatten) kommt immer wieder vor.

26. Dezember 2004: rund 150 km westlich von Sumatra bebte die Erde in 10 Kilometer Tiefe mit einer Stärke von 9.0, um genau 01:58 und 50 Sekunden MEZ. Die darauf folgende Flutwelle (Tsunami) fordert mehr als 270.000 Todesopfer. Alleine Indonesien beklagt 166.320 Opfer

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Global Dimming – Die globale Verdunkelung

Erst vor kurzen haben Klimaforscher ( u.a. die Deutsche Klimaforscherin Beate Liepert von der Columbia Universität in New York ) festgestellt, dass die Sonneneinstrahlung auf die Erde seit Jahrzehnten erschreckend stark abgenommen hat. In den USA hat sie um bis zu 10%, in Teilen Großbritanniens um 16% verloren. Dieses Phänomen wurde "Global Dimming" – Globale Verdunkelung genannt. Diese Entwicklung ist den Forschern nicht aufgefallen, weil die globale Erwärmung (Treibhauseffekt) den Verlust der Sonneneinstrahlung kompensiert hat. Dennoch hatte das Global Dimming bereits katastrophale Folgen auf der Erde angerichtet. Denn die Intensität der Sonnenstrahlung beeinflusst den Wechsel von Regen- und Trockenzeit in vielen Regionen auf unserem Planeten. Neueste Forschungen belegen, dass die verheerenden Dürrekatastrophen in Äthiopien Mitte der 80er-Jahre, die Tausenden Menschen das Leben kosteten, im Zusammenhang mit diesem Phänomen stehen. In Indien zeichnet sich eine weitere Katastrophe ab. Der Monsunregen setzt von Jahr zu Jahr später ein.

Was würde erst passieren, wenn der Monsunregen irgendwann ganz ausbleibt ?

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Die Folgen der "Globalen Verdunkelung" zeigt auf, wie wir einer Klimakatastrophe entgehen können, sofern auch der politische Wille zum Handeln da ist.

Das HAARP-Projekt des US-Militärs  (der vereinigten Staaten von Nordamerika )

Das HAARP-Projekt - Manipulation von Menschen über die Ionosphäre?

Versicherung bei Klima und Naturkatastrophen

Hilfe bietet die Elementarschadenversicherung. Viele Gesellschaften bieten diese Versicherung als Ergänzung zu einer Hausrat- oder Wohngebäudeversicherung auf Nachfrage an.

Sie bietet Versicherungsschutz für:

Überschwemmungen

Erdbeben

Erdsenkung

Erdrutsch

Schneedruck

Lawinen

Je nach Versicherungsgesellschaft können die aufgeführten Gefahren auch noch erweitert werden.Damit die Versicherungspolice, im Anbetracht der möglichen extrem hohen Sach- und Personenschäden, noch bezahlbar bleibt, vereinbaren die meisten Versicherer die Elementarschäden- Versicherung nur mit einer Selbstbeteiligung. Meist ist diese prozentual von der Schadenshöhe gekoppelt.

Es ist zu spät ...

Wir brauchen ein entschlossenes Vorgehen einzelner Länder und ihrer Regierungen, so der WWF. Die weltweiten Durchschnitts- temperaturen steigen stetig nach oben 19 der 20 heißesten Jahre überhaupt seit der Erfassung von Temperaturaufzeichnungen fielen in die zurückliegenden zweieinhalb Jahrzehnte. Der WWF kritisiert, dass sich insbesondere die Regierung der USA nach wie vor weigere die Fakten zur Kenntnis zu nehmen und sich internationalen Abmachungen wie dem Kyoto-Protokoll verwehre. weiter...

Quelle:  w e t t e r - k l i m a w a n d e l .d e    Besuchen Sie auch diese Seite.

 

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